Ramen
In Italien ist es die Pasta, in Japan sind es Ramen. Japanische Nudeln stehen auf der Liste der Top 10 Tokio der Lebensmittel ganz vorne
Ramen (© Max von der Nahmer)
In Europa kennt man Ramen eher als ein Nudelgericht aus dem Fastfoodbereich. In Japan ist das anders. Zwar sind die typisch japanischen Nudeln sehr gut für die schnelle Küche geeignet, doch aufgrund der Vielfalt und der Qualität sind sie mit Fastfood kaum vergleichbar.
Wenn Sie typisch japanische Nudeln genießen wollen, besuchen Sie dazu ein auf Ramen spezialisiertes Restaurant. Hier werden die Nudeln in einer Brühe gereicht, sie wird durch kleine Beigaben wie Meeresfrüchte oder Gemüse ergänzt.
Wenn Sie nur wenig Zeit haben oder eine kleine Mahlzeit wünschen, wählen Sie dazu eine Ramen-Bar. Die Gerichte sind kleiner und günstiger, aber ebenso lecker.
Häufige Fragen
Hinter Ramen verbirgt sich eine typisch japanische Nudelart. Sie ist in Deutschland eher aus Instantsuppen bekannt.
Ramen gibt es als kleine günstige Gerichte in netten Bars, aber auch als komplettes Menü zu einem teureren Preis.
Japanische Nudeln werden in einer Brühe gereicht. Die Brühe wird durch Meeresfrüchte oder Gemüse angereichert.
Obwohl in Deutschland als Fastfood oder Instantsuppe bekannt, haben die japanischen Ramen damit wenig gemein.
Ursprünglich kommen die japanischen Nudeln aus China.
Zitat
Ramen sind in Japan so etwas wie die Nudeln in Italien.
Fazit & Zusammenfassung
- Ramen gehören zur japanischen Küche wie Sushi und Sake.
- Sie werden als kleine Speise oder Menü gereicht.
- Serviert werden die Nudeln in einer Brühe.
- Gehaltvoll wird die Nudelsuppe durch Beilagen wie Fisch und Gemüse.
- Mit dem europäischen Fastfood haben japanische Ramen nur den Namen gemein.